Die Craniosacrale Behandlung ist eine sanfte manuelle Technik, durch die der Körper Hilfe zur Selbstheilung erhält. Die Behandlung wird mit Handgriffen am Schädel (Cranio), am Kreuzbein (Sacrum), an der Wirbelsäule und an den bindegewebeartigen Strukturen des Körpers, vor allem an den Hirnhäuten (Meningen) und dem sogenannten Duraschlauch (äußere Hülle des Rückenmarks) ausgeübt.
Das Gehirn und Rückenmark sind von der Hirnflüssigkeit (Liquor) umgeben. Der Liquor hat eine schützende und nährende Funktion und fließt in einem eigenen Rhythmus durch die Hirn- und Rückenmarkshäute. Dieser Puls ist manuell tastbar und wird über die sich gegeneinander beweglichen Schädel- und Kreuzbeinknochen übertragen.
Bei der Craniosacralen Körpertherapie werden Verletzungen und Blockaden mit den Händen gespürt und mit sanftem Druck wieder korrigiert.
So wird versucht die Blockaden und Störungen aufzulösen und die Beweglichkeit der Fascien, Gelenke und der Organe wieder herzustellen. Das kann zur Harmonisierung der Körperstatik, zu einem Ausgleich des Nervensystems, zu einer vertieften Atmung und zu einer Stabilisierung der Widerstandskräfte des Körpers führen.
Die Craniosacrale Therapie wurde in den 30er Jahren von dem Arzt Sutherland in den USA entwickelt. In den 70er Jahren wurden die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Therapie von Dr. Upleger (USA) aufgestellt. Upleger entwickelte die Craniosacrale Therapie zu einer eigenständigen Therapieform.
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